Erfahrungsberichte

Hier ein paar Stimmen, die nicht meine persönliche Meinung wiederspiegeln, sondern in der Fachpresse veröffentlicht wurden. Ich übernehme ausdrücklich keine Garantie für die wahrheitsgemäßen Aussagen. Doch würde man davon ausgehen, daß nur ein Bruchteil davon stimmt, was hier über Reiki geschrieben wurde, lohnt es sich schon, sich damit näher zu beschäftigen. Aber lesen Sie selbst:

Immer mehr Personen in medizinischen und pflegerischen Berufen, erlernen Reiki nach Dr. Usui und integrieren es in ihr privates und berufliches Leben. Weltweit haben Ärzte und Patienten, bereits sehr gute Erfahrungen mit Reiki gemacht und arbeiten erfolgreich mit Reiki-Praktizierenden zusammen.


Auszüge aus Fach-Presseartikeln:
-Satyam S. Kathrein, Reiki-Meister und Buchautor hat die Vision vieler Reiki-Praktizierender in einigen Kliniken in die Tat umgesetzt. Als Mitgründer des Vereins "Reiki Foundation" hat er zusammen mit anderen, zuerst in der Julius-Hackethal-Klinik, diese neue begleitende Therapieform, vor allem mit Krebspatienten in Begleitung der Ärzte umgesetzt und ebenso in Kliniken in München, Berlin und Hamburg bereits mit Erfolg und weiterhin starkem Interesse von Seiten der Klinikleitungen und den Patienten.

-Wie in vielen Krankenhäusern in den USA hält Prof. Dr. Oz, leitender Herzspezialist am Presbytarian Hospital, New York, Reiki für eine wichtige Komplementärmedizin. Mit großem Erfolg setzt er Reiki während Operationen am offenen Herzen und bei Herztransplantationen im Operationssaal ein. -"Die Medizin der Zukunft ist die Energie-Medizin" Andrew Weil, Arzt und Vorreiter der neuen Medizin in den USA. -In verschiedenen Kliniken in Minsk, Russland, behandeln Reiki-Therapeuten verstrahlte Tschernobyl-Kinder. Schon nach kurzer Zeit konnten sie wieder die Nacht durchschlafen, Schmerzen wurden gelindert und es traten kaum Begleiterscheinungen während der Chemotherapie auf.

-Einem 40-jährigen Schlosser war Blasenkrebs mit mehreren Metastasen diagnostiziert worden. Ein Operationstermin war bereits angesetzt, als der Mann zu einem Reiki-Meister fand. Er bekam zwei Kontakt- und vier Fernbehandlungen. "Nach vierzehn Tagen", erklärt der Reiki-Meister, "waren Geschwulst und Metastasen nicht mehr feststellbar". Die Operation wurde abgesagt. -Ein Mitglied von Terra Humanica Reiki, wird gemeinsam mit einem Krankenhausseelsorger, der ebenfalls THR angehört in der Schmerztherapie eingesetzt.

-Einer Reiki-Meisterin ist vom Chefarzt einer Wuppertaler Frauenklinik bescheinigt worden, daß sie die üblichen Nebenwirkungen der Chemotherapie bei einer Krebskranken "außerordentlich" dämpfte. Bei der Patientin, einer 63-jährigen Hausfrau, war ein doppelseitiges Mamakarzinom, mit Lymphknotenbefall, festgestellt worden. Nach einer brusterhaltenden Operation erhielt sie drei Jahre lang aggressive Chemotherapien und Kobalt-Bestrahlungen. Durch die Reiki-Unterstützung kam es bei Frau X. nicht zu einem solchen Haarausfall, wie bei den im gleichen Zeitraum mit der gleichen Therapie behandelten Patientinnen ohne Reiki. Auch die gute psychische Verarbeitung und das positive Lebensgefühl trotz der schweren Erkrankung, wurden als ebenfalls positive Wirkung festgestellt.

-Bei einem 51-jährigen Geisteswissenschaftler war ein Tumor in der Speiseröhre festgestellt worden. Kurz vor der geplanten Operation ließ er sich zwei Wochen lang zweimal täglich Reiki geben. "Von Tag zu Tag besserte sich sein Zustand daraufhin", berichtet die Reiki-Meisterin Frau H., "seine Erstickungsanfälle nahmen ab". Beim OP-Termin war der Tumor nicht mehr nachweisbar. Die Ärzte vermuteten eine Fehldiagnose.

-In einem Krankenhaus auf der Nordseeinsel Helgoland kümmert sich ein Reiki-Praktizierender um Patienten - gebilligt und anerkannt von der ärztlichen Leitung. Wöchentlich unterstützt er zwei bis drei Patienten, in der Regel jeweils viermal, doch täglich nicht mehr als drei Patienten. Seine Vorgängerin, eine Reiki-Meisterin erhielt von der leitenden Ärztin ein schriftliches Lob in der hervorgeht, daß ihre geleistete Arbeit eine sinnvolle Ergänzung zum schulmedizinisch ausgerichteten Therapiekonzept der Klinik war.

-Dr. David Guilloin, Krebsarzt am Marin County Hospital, Kalifornien: "Wir stellen in unserer Praxis den gegenwärtigen Erkenntnisstand der Medizin bereit, aber Heilung ist ein multidimensionaler Vorgang. Ich unterstütze die Idee, daß es ein Heilungspotential gibt, das sich auf die Benutzung von Reiki-Energie stützt.

Auszugs-Quellen:

-"Reiki Projekt Info" von S. Kathrein von Reiki Foundation, München
-"Der Heiler" vom Dachverband für geistiges Heilen (DGH e.V.)
-"Reiki Magazin" vom J. Kindler Verlag, Berlin

Anerkennung von Reiki in Krankenhäusern/ Auszug aus dem Reiki-Magazin

Die 1992 ins Leben gerufene Organisation THR wirkt in den Not- und Krisengebieten der Erde, aber auch imeigenen Land und "vor der Haustüre". Ganz bewußt stehen bei Terra Humanica Reiki e. V. die Hilfestellung und das Engagement im Blickpunkt - und dies nicht nur über Nationen-, sondern auch über "Reiki-Grenzen" hinweg. Terra Humanica Reiki e.V. vereint Reiki-Praktizierende aller Reiki-Organisationen, Reiki-Richtungen und Reiki-Grade. Das Miteinander für den Nächsten im Geiste von Reiki und im Geiste der übergeordneten Gemeinsamkeiten, die sich unter anderem aus den Lebensregeln erklären, kennzeichnet das gemeinnützige, humanitäre Wirken dieser Non-profit-Organisation.

Reisen nach Rußland

Im Gründungsjahr 1992 unternahmen die THR-Mitglieder ihre erste humanitäre Reise nach Weißrußland. Das Ziel: die Klinik Nr. 9 in Minsk - Station für die Opfer der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl. Kurz darauf, im Januar 1993, folgte bereits die zweite Reise. Arbeitete Terra Humanica Reiki e. V. im August 1992 mit zwei Reiki-Meistern und drei Inhabern des II. Reiki-Grades in der Klinik Nr. 9 in Minsk, so waren 1993 bereits fünf Meister und sechs Schüler des II. Grades im Einsatz. An fünf Kliniken bestand so die Möglichkeit, Reiki zu erlernen beziehungsweise - in Absprache mit den Ärzten - eine Reikibehandlung zu empfangen.

Die zweite Reise führte die THR-Gruppe direkt in die sogenannte "Zone", das Sperrgebiet der Reaktorkatastrophe. "Wir wußten, daß Reiki eine große Hilfe für die Menschen dort ist", berichtet Christel Seligmann. Insbesondere Ärzte und Klinikleiter hätten die Wirkungsweise von Reiki zu schätzen gewußt. Erfolg: Bis zum Jahr 1996 folgten vier weitere Reiki-Hilfsreisen mit jeweils einem knappen Dutzend Teilnehmern. Die weißrussischen Reiki-Schüler ergriffen bald die Initiative, und so erkannten die Justizbehörden bereits im März 1993 "Terra Humanica Reiki Belarus" an.

Über den Reiki-Unterricht und Reiki-Behandlungen hinaus offeriert THR Deutschland bei den Auslandseinsätzen ein großes Kontingent an Hilfsgütern: (über-)lebensnotwendige Medikamente, Feinnahtmaterial für Gefäßchirurgie, OP-Material, OP-Geräte, therapeutisches Spielzeug und Behandlungsliegen für ambulante Reikistationen. Als "Streicheleinheiten für die Seele" wirken Kuscheltiere und Süßigkeiten für die Kinder in den Spitälern, transportable Musikanlagen für die Reikistationen, Meditationsmusik, Kerzen etc.

Hilfe zur Selbsthilfe

1995 nahm Terra Humanica Reiki e. V. Kontakt zu einer weiteren gemeinnützigen Reikiorganisation auf: zu "Förderung internationaler Begegnungen Reiki-Nigeria e. V.", einer Organisation der Reiki-Meister Ursula Klinger-Omenka und Ikechukwu Omenka, die derzeit den Bau einer Reiki-Klinik in Nigeria realisieren. THR unterstützt den Bau dieser Klinik und plant auch nach Eröffnung der Einrichtung künftiges Mitwirken. "Gemeinsam Reiki-Projekte im Geist der Hilfe zur Selbsthilfe begleiten", lautet das Prinzip der THR-Vorsitzenden Christel Seligmann. Bei diesem gemeinnützigen Wirken sei es unerheblich, welche der Reiki-Organisationen nun jeweils Initiator sei.

THR nahm inzwischen auch Kontakte nach Kroatien auf und plant 1997 mit Reiki am Wiederaufbau des durch den Krieg zerstörten Landes mitzuwirken.

Die Anerkennung von Reiki

Im September 1995 trat THR dem Dachverband Geistiges Heilen (DGH) bei und bemüht sich gemeinsam mit dieser Heilerorganisation um eine offizielle Anerkennung von Reiki in der Bundesrepublik Deutschland. Zur Erreichung dieses Zieles formierte sich der "Arbeitskreis Reiki" innerhalb des DGH.

THR möchte wieder den Gedanken der tätigen Nächstenliebe fördern. Aus diesem Grund engagieren sich THR-Meister in einigen Städten der Bundesrepublik bei kranken, alten und sterbenden Menschen. Mit Einverständnis der Klinikärzte wirken THR-Mitglieder in der Betreuung schwerkranker Menschen sowohl im Krankenhaus als auch in der häuslichen Pflege, kümmern sich liebevoll um alte Menschen und wirken als Sterbebegleitung. Einsatzorte sind Heidelberg, Kiel, Bremerhaven, Langen, Frelsdorf, Schwelm, Aurich und Nordenham. Unterstützend wirken als Fördermitglieder Meister aus Düsseldorf, München, Jever, Bremerhaven, Linz und Bregenz/Österreich, Tuscon/USA und Sao Paulo/Brasilien
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Ein humanitärer Ansatz

Hilfe zur Selbsthilfe und der humanitäre Ansatz, kennzeichnen die Arbeit von Terra Humanica Reiki e. V. THR möchte keine Almosen verteilen, legt jedoch auf die Wertschätzung der Reiki-Arbeit und ein liebendes Herz großen Wert. Willkommen sind auch tatkräftige Mitarbeit und Spenden zum Erhalt der THR-Arbeit. "Wir möchten Reiki geben, weil unser Herz bereit dazu ist", sagt Christel Seligmann. Jedes der THR-Mitglieder entscheidet selbst über die Zeit, die es der gemeinnützigen Arbeit widmet und in welchen Bereichen das eigene Wissen oder Beziehungen einfließen können. "Stets soll diese Tätigkeit freiwillig sein, nie unter Druck oder einem Muß stehen", betont man bei Terra Humanica Reiki e. V.

Aktive Mitglieder oder Fördermitglieder sind - gleich welcher Richtung und welchen Grades - jederzeit willkommen. "Ausschlaggebend ist die gemeinsame Freude und Hingabe, in Reiki etwas Selbstloses für diese Erde zu tun", resümiert Christel Seligmann. In diesem Sinne versteht sie diesen Aufruf an alle, sich im Geist und im Praktizieren von Reiki zu vereinen anstatt auseinanderzudriften.


Informationen:
Terra Humanica Reiki e. V.
Hayo-Husseken-Str. 10
D-26954 Nordenham
Telefon ++49/ +4731/ 225 54
Fax 245 44